1970 Kunstakademie Düsseldorf. Mitglied der „Bernd-Köppen-Unit“.

1973 Klarinettenstudium am Robert-Schumann-Institut, u.a. bei Hermut Giesser, sowie Saxophon bei Wilton Gaynair.
Gründung der experimentellen Rock-Jazz-Formation „Sythesis“ mit dem Komponisten und Synthesizerspieler Klaus Röder.
Daneben Mitwirkung in zahlreichen ad-hoc-Ensembles sämtlicher Stilrichtungen aus dem Düsseldorfer Raum, u.a. mit Wolfgang Engstfeld, Reinhard Glöder, Peter Weiss, Michel Pilz, Uwe Haselhorst, Harald Schröter, Frank Köllges.

1974 und 1975 Teilnahme der Gruppe „Synthesis“ am Marburger Jazzforum und am New Jazz Festival Moers.

1976 Niederlassung in Köln als Privatlehrer für Musikerziehung, Saxophon, Klarinette und Querflöte.

1977 Gründung des „Axel Petry Trios“ mit Toto Schulte (b) und Michael Küttner (dm).
Mitglied der Düsseldorfer Musiktheatergruppe „Aheu“.
Mitwirkung in Ensembles, die im Geiste von John Cage improvisierten und komponierten; u.a. mit John English, Candance Natvig, Gunter Hampel, Perry Robinson, Walter Zimmermann.

1978 „Axel Petry Quintett“ mit Georg Grisloff (git), Jochen Schmidt (vib), Walfried Böcker (b) und Jürgen Dahmen (dm). Das Quintett hat seine Premiere auf dem Kölner Jazz Haus Festival.
Beteiligung an der Gründung der Initiative Kölner Jazz Haus und Engagement in der Union Deutscher Jazzmusiker und der Düsseldorfer IKDM.
Mit dem vorgenannten Quintett Teilnahme am New Jazz Festival Moers.
Herausgabe zweier LPs.

1982 Eintritt von Peter Sonntag in die Gruppe. Mitwirkung in dessen Gruppe.

1983 Tournee mit dem Begründer der New Yorker Loftszene und Initiator der Free Bob- und Free Funk-Spielweise, Sam Rivers.
Zur gleichen Zeit spektakuläre Auftritte mit Albert Mangelsdorff, Michal Urbaniak, Theo Jörgensmann, dem „Niederrheinischen Spezialquintett“ mit Gerd Dudek, Rainer Winterschladen, sowie der Elektronikgruppe „Hearts and Chips“.

1984 Mitglied des Bernd-Köppen-Quintetts, des „Keith-Tipett-Workshop-Orchestra“, sowie einer neuen eigenen Gruppe, dem „Music-Recycling-Art-Ensemble“ (MRCA) mit Maria de Alvear (voc), Christian Bollmann (tp, synth, voc), Jürgen Dahmen (synth, dm, voc), Ralf Schlüssel (git), Tommy Giesler (b) Tilo Rick (dm).

1985 Popgruppe „Omega Message“

Ab 1986 verstärkt Soloperformances.
Mitglied der Rhythm and Blues-Band „Jungle Express“.

1990 Mitwirkung im Film „Nachtgäste“ von Erwin Michelberger.
Komposition der Musik zum Film.

In den letzten 15 Jahren zahlreiche Solo-Konzerte mit der „One Man Jazz-Blues-Funk Show“ sowie Auftritte als Freelancer in verschiedenen Formationen, u.a. mit Willi Kellers, Bruno Leicht und Uwe Kropinsky.

1999 erneute Gründung eines eigenen Quartetts -- APAF -- mit Jörg König (git), Simon Goertz (bass) und dem Präsidenten (dm).
Häufiger Auftritte in Berlin, u.a. mit Conny und Johannes Bauer.
Ensemblia Mönchengladbach.

2000 Projekt Kunstmusik mit dem Synthesizerspieler Heiner Biehn.

2002 Quartett „Cologne Workout“ mit Gerd Dudek (reeds), Harald Eller (bass), Guido Conen (dm).

Gründung „Axel Petry Machine“ mit Holger Mertin (dm).

Ab 2003 „Der Doppel Axel“ mit Axel Höptner (p).

 

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